Das sind alles nur Strohmänner und dubiose Strohfirmen! Insidertipp: Die Lusthaus Drahtzieher(in) und Eigentümer(in) sind in München (3), in Nürnberg (1) und seit 1996 auch in Tirol (2) - die Nummer 7 wird in Buenos Aires vermutet und hält über einen Treuhänder 51% der Anteile. Es gab im Sommer 1996 ein Angebot von Adult Friend Finder, was daraus geworden ist ??????????????? Meine Erfahrung: Diese miesen LH Pisser sind bei den Preisvorstellungen absolut GRÖSSENWAHNSINNIG, "unter 1 Million geht da nix" (Zitat)

Seltsam sind die Domainverkäufe die jetzt wieder angeleiert werden: www.lusthaus.de (Probleme mit dem dt. Jugendschutz???) Kann auch sein dass die Pisser ihren Namen ändern wollen.

lösch sofort die Namen und Adressen oder wir laden uns zum Abendmahl ein! Wo wohnst du?

..... die Identitäten und auch die Wege der Daten und Zahlungen sind durchaus bekannt. Auch befassen sich schon seit längerem Instanzen mit diesem Thema so das über kurz oder lang gewisse "Saubermänner des realen Lebens" sich schmerzhaft an ihr virtuelles Dasein im Lusthaus erinnert fühlen ;)
Die Tage des Forums und seiner Hintermänner, die übrigens wie von dir fast richtig vermutet in Nürnberg, München und Innsbruck zu finden sind, sind gezählt.
Besonders traurig wird sich das für einige Schergen (Wärter) auswirken die sich de strafrechtlichen Relevanz ihres Tuns gar nicht bewußt sind.

MfG

http://www.mmg-panazur.com

Die haben angeblich etwas mit dem Lusthaus zu tun (Insidertipp aus dem LH Sumpf)

Mitzler-Arschwixer das geht zu weit - ICH FICK DICH!!!

Der Verfasser ist bekannt und auch im Lusthausforum aktiv.
Soviel zum Thema Drahrzieher, die im StGB anders betitelt werden.


Aus einem Gästebucheintrag:
Wir, eine Interessengemeinschaft von Admins / admin-cs`s / tech-cs`s und Helfer Frauen in Not
wünschen unserem "Helden" XXX, Barebacklover, BarebackloverNRW, Polzistenduzer Seelentroester, SeelentroesterHL, Altersack, MrDynamit, XXX, ClaudeWandsbek u.v.m. Glückwunsch zum Geburtstag, auf daß er die Finger von der Tastatur lasse, um diese nicht zu "verbrennen" Game Over XXX

Die Lusthaus-Mafia verwendet gerne HAUS-Namen und liebt Palma de Mallorca:

Marc Lindhaus (JuriPol GmbH)

Livehaus Entertainment GmbH

http://www.livehaus.com
peja elementes S.L.
Avda. Argentina, 8-4
ES - 07011 Palma de Mallorca

Star Light Consulting S.L.
Unternehmensberatung in Spanien
ES-07015 Palma de Mallorca, San Feliu 5

....................................................


Dieser "Indigo" fährt wohl gerne in das Morgenland ???

http://www.fkk-morgenland.de

Bannerwerbung linkt auf
http://ad.xxx-models.de/adclick.php?bannerid=110

Die Adresse

http://www.xxx-models.de

wird umgeleitet nach Bratislava zu http://www.augsburg-models.com

(von dort kommen viele COLA/MOLA Mädchen)

Denic: xxx-models.de
Ingo Riedl
Indigo Images
Scherlinstr. 11
86159 Augsburg

Ingo Riedel
Indigo Images
Freystr. 4
80802
München
DE

.............................


erotikberichte.de

http://www.sedo.de/search/details.php4?domain=erotikberichte.de

gehört Ingo Riedl, soll mit LH fusioniert werden

....................................................

Eigentlich will ich hier gar nicht viel schreiben, warum ??? ICH habe Angst !!! Habe dieses Forum bzw. Blogg durch Zufall gefunden und ich möchte bzw. muss eine böse Erfahrung zum Besten geben, hoffe dass ich Anonym bleibe, denn ich habe wie schon geschrieben Angst.... Warum ??? Hier ein kurzer Bericht: Weiter unten schreibt ein Kommisarx etwas über einen Gästebucheintrag, fast dieselben Worte bzw. Sätze habe ich an meinem Geburtstag per Email erhalten nur etwas andere Namen, mir aber nichts weiter dabei gedacht. Ich habe einige Negative Beiträge über 3 Huren im Lusthausforum geschrieben und wurde per PN und über Email aufgefordert dies zu unterlassen, habe dem Absender aber ziemlich böses zurückgeschrieben, ihn mit Zuhälter u.a. betitelt. Kurze Zeit später fand ich Zuhause in meinem Briefkasten einen
Zettel bzw. Ausdruck meiner NEGATIVEN Beiträge die ich in mehreren Foren auch im Lusthausforum geschrieben habe, sowie einen zweiten Handgeschriebenen Zettel WÖRTLICH: "Schade wir wollten dich besuchen um dich etwas durchzukitzeln" Dabei ein Briefumschlag. Der Inhalt: eine tote Maus ohne Kopf !!! Aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende, habe darauf einige Forenmaster per PN angeschrieben und sie als Verbrecher, Zuhälter u.a. bezichtigt. Wie ging es weiter ??? Vor 4 Tagen wurde ich aus der Klinik entlassen in der ich 8 Tagen bleiben musste. Warum ??? Ich kam nachts von der Spätschicht nach Hause, ging um die Ecke zu meiner Wohnung, da kamen 3 Personen aus einem Fahrzeug, welche mich ohne Vorwarnung brutal und böse zusammengeschlagen haben, das ganze dauerte keine 2 Minuten, aber ich war ziemlich schwer ramponiert und verletzt, alleine der Verlust meiner Zähne kostet mich an die 2000 EUR (Brücken etc.) Ich bin noch eine ganze Arbeitsunfähig und kann gerne Fotos zeigen welche ein Freund im Krankenzimmer von mir "geschossen" hat..... natürlich habe ich Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt, aber ob da etwas dabei herauskommt ??? Mehr möchte ich gar nicht berichten, ich denke das reicht und wie schon mehrmals geschrieben ich habe ANGST !!!

Mir ist total egal ob meine Geschichte geglaubt wird oder auch nicht, ich BEHAUPTE auch nicht dass LUSTHAUS dahinter steckt, denn ich habe in MEHREREN Nuttenforen diese NEGATIVEN Berichte über Huren verfasst und in MEHREREN Nuttenforen die Betreiber, Modereratoren etc. angegriffen und beschimpft !!! Jedenfalls bekam ich jetzt folgende Email (meine Addy habe ich durch ??? ersetzt) siehe:

-------- Original-Nachricht --------
Datum: 15 Apr 2007 20:00:02 -0000
Von: lcs Mixmaster Remailer
An: ???????@???????
Betreff: Dein Beitrag

Eine Interessengemeinschaft von Admins / admin-cs`s / tech-cs`s und Helfer
Frauen in Not raten dir deinen Beitrag im lusthaus.twoday.net zu löschen, sonst werden aus 8 Tagen Klinikaufenthalt nächstens 8 Wochen!
Auf dass du deine Finger von der Tastatur lässt, um diese nicht zu verbrennen!

(leider bekomme ich die Absenderadresse nicht hier hineinkopiert, ist jedenfalls eine Remaileradresse)

Also: Glaubt meine Geschichte oder lasst es sein, mir egal den Schaden habe ich.
Die Behörden ermitteln in meinem Fall und ich hoffe dass anständig ermittelt wird,
danach wissen wir alle die Wahrheit !!!

Die Polizei ist der Meinung, dass nicht Forenbetreiber dahinter stecken, sondern der oder die Zuhälter der Nutten über die ich negativ geschrieben habe. Warum aber PN s von Admins ich soll das unterlassen, warum diese Email ??? Ich melde mich hier auch erst wieder zu Wort wenn konkrete Ermittlungsergebnisse vorliegen !!!

Jetzt geht es ihnen an den Kragen !!!

http://huren-test-forum.lusthaus.cc/showthread.php?t=68390

Wer ist der nächste?

an xkarl und die anderen welche mir nicht glauben (leider)

Zuerst noch einmal: Ich habe NICHT unterstellt, dass LH etwas damit zu tun hat,
ich habe auch geschrieben dass ich mich auch in anderen Nuttenforen angemeldet
habe, auch in Foren in denen Mitgliedsbeiträge bezahlt werden müssen und diese
haben meine Adresse. Ich habe die Zahlungsaktionen abgewickelt über die "Firma"

RK Medienverlags GmbH
INET-CASH

siehe:

support@member-cash.de
An: ?????????@???.de
Betreff: Ihre Zugangsdaten
Datum: Tue, 31. Oct 2006 11:11:01 +0100
Sehr geehrter User,

wir moechten uns hiermit sehr herzlich dafuer bedanken, dass Sie uns mit
der Abrechnung beauftragt haben.
Ihre Mitgliedschaft wird nach Ablauf automatisch alle 90 Tage
verlaengert.

Die Belegnummer der Transaktion lautet: xxxxxxxxx

Ihre Zugangsdaten werden nachfolgend aufgefuehrt:

Angebot: xxxxxxxx Registrierung
Anbieter:xxxxxxxx
E-Mail Support: xxxxxxxx
Loginpage: xxxxxxxx
Username/Benutzername: xxxxxxxx
Passwort/Kennwort: xxxxxxxx

Nun habe ich vor einiger Zeit meine Mitglidschaft in einigen Foren selbst gekündigt,
leider wohl etwas zu spät, die Beiträge wie Jahresmitgliedschaft, 90 Tage
Mitgliedschaft etc. würde von meinem Konto abgebucht, ich jedenfalls habe das
Geld wieder zurückgeholt.
Kurz darauf bekam ich Schriftstücke der Forenbetreiber, eines hier in Kopie, beim
lesen hat es mir die Sprache verschlagen, denn ich weiß jetzt dass die INET-CASH
persönliche Daten an die Forumbetreiber weiterleitet, siehe:

Sollten Sie den von ihnen stornierten Geldbetrag nicht in den nächsten
Tagen begleichen, wird unser Rechtsanwalt Anzeige wegen Betrug, bei der
für Sie zuständigen Polizeidienststelle, stellen.

Wir haben dazu alle benötigten Daten von ihnen.
Benutzername: xxxxxxxxxx

Adresse:
xxxxx xxxxxxx
xxxxxxxxx xxx
xxxxx xxxxxxxxx
Tel.: xxxxx xxxxxxxxx

Sämtliche Besuche von ihnen im Forum wurden als Beweise gelogt, d.h. um
welche Zeit Sie im Forum waren und mit welcher IP Adresse.

Erster Besuch im Forum: 2006-10-31 14:16:37
Letzter Besuch im Forum: 2007-02-22 10:03:06

Dazu wurden ihre 26 geschriebenen Beiträge im Forum mit IP Adresse als
gerichtliche Beweise gesichert.


Übrigens: Post von JuriPol GmbH habe ich auch schon erhalten !!!

OK Leute, habe gedacht ich könnte eventuell an der Aufdeckung bestimmter
Ungereimtheiten, Betrügereien etc. in manchen Dubiosen Nuttenforen mitwirken,
aber meine wahre geschichte wird offensichtlich nicht geglaubt und womöglich
ins lächerliche gezogen, ich denke es bringt rein gar nichts hier mitzuwirken
oder mitzuberichten...

Schlag gegen Menschenhändler-Ring in Augsburg
Zuhälter bedrohten und misshandelten Frauen

(AZ). Nach langen Ermittlungen der Kripo Augsburg schnappte die Falle jetzt zu: Die Polizei durchsuchte in Augsburg, Ulm, Bremen und Wittmund (Niedersachsen) zehn Bordelle und Privatwohnungen. Das Ziel der Aktion: ein international agierender Ring von Zuhältern und Menschenhändlern.

Bei der Polizeiaktion wurden neun Tatverdächtige festgenommen. Gegen vier Personen lag bereits ein Haftbefehl vor, gegen zwei weitere wird Haftbefehl beantragt. In einem Bordell in Wittmund wurde ein erst 17-jähriges Mädchen entdeckt.

- Anzeige -
Schon länger hatte die Kripo Augsburg wegen des Verdachts auf Menschenhandel ermittelt. Dabei stellten die Polizisten fest, dass eine bundesweit agierende Gruppe von Zuhältern und Schleppern junge Frauen aus Ungarn nach Deutschland bringt und hier gezielt den einschlägigen Bordellen zuführt. Die überwiegend unter 21 Jahre alten Frauen, die zum Teil kaum Deutsch sprachen, mussten dann ihr verdientes Geld zum Teil oder auch ganz an die Zuhälter abführen. Auch wurden die Frauen laut Polizei eingeschüchtert, bedroht oder auch körperlich misshandelt.

Die Polizei vermutet aufgrund der bisherigen Ermittlungen, dass der "Organisator" oder "Verteiler", ein 34-jähriger Ungar, auf diese Weise jährlich rund 150 Mädchen nach Deutschland brachte. Er wurde im Rahmen der Aktion in den Nachmittagsstunden in München festgenommen. Die anderen festgenommenen Personen stehen im Verdacht als Zuhälter und Schlepper vorwiegend die Frauen in Ungarn angeworben und nach Deutschland gebracht zu haben. Unter den Festgenommenen war auch ein 42- und 39-jähriges ungarisches Ehepaar mit Wohnsitz in Augsburg-Kriegshaber, das in einem Bremer Bordell festgenommen wurde.

Eine der verhafteten Personen ist maßgeblich verantwortlich für zwei Bordelle in Augsburg und Ulm. Es handelt sich um einen 40-Jährigen Deutschen mit Wohnsitz in Augsburg, der in einer Augsburger Gaststätte festgenommen wurde. Er soll laut Polizei die Frauen bei dem Organisator "bestellt" und anschließend in die entsprechenden Bordelle weitervermittelt haben.

Die Mädchen mussten in der Regel sieben Tage in der Woche arbeiten und standen unter großem Druck. Aus Furcht vor Repressalien durch Zuhälter und Hintermänner - die Polizei spricht von Todesdrohungen und körperlichen Misshandlungen - wollten die betroffenen Frauen zunächst nicht gegen ihre Peiniger aussagen. Die Ermittlungen dauern noch an.

17.04.2007, PD Augsburg

Festnahme- und Durchsuchungsaktion gegen international agierende Menschenhändler bzw. Zuhälter

Am 16.04.07 wurden in Augsburg, Ulm, Bremen und Wittmund/Niedersachsen insgesamt 10 Bordelle und Privatwohnungen durchsucht und 9 Tatverdächtige (ein deutscher und 8 ungarische Staatsangehörige) festgenommen. Gegen 4 Personen lag bereits ein Haftbefehl vor, gegen zwei weitere wird Haftbefehl beantragt. In einem Bordell in Wittmund wurde ein 17-jähriges Mädchen festgestellt.

In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Augsburg

Auslöser dieser Aktion sind bereits länger andauernde Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg wegen des Verdachts des „Menschenhandels“. Dabei konnte festgestellt werden, dass eine bundesweit agierende Gruppe von Zuhältern und Schleppern junge Frauen aus Ungarn nach Deutschland verbringt und hier gezielt den einschlägigen Bordellen zuführt. In Ungarn selber gab es Anwerber und Schlepper, die die Frauen nach Deutschland verbrachten und hier durch einen sog. „Verteiler“ oder „Organisator“ nach vorheriger Absprache an die jeweiligen Bordelle verteilten. Die überwiegend unter 21 Jahre alten Frauen mussten dann ihr verdientes Geld zum Teil oder auch ganz an die Zuhälter bzw. den Verteiler abführen. Dabei wurden offenkundig mangelnde Sprachkenntnisse, die Unsicherheit im Ausland und ihr junges Alter von den handelnden Personen ausgenutzt. Auch wurden die Frauen entsprechend eingeschüchtert, bedroht oder auch körperlich misshandelt.

Aufgrund der bisheriger Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der „Organisator“, bzw. „Verteiler“ jährlich ca. 150 Mädchen auf diese Weise nach Deutschland verbrachte. Es handelt sich hier um einen 34-jährigen ungarischen Staatsangehörigen, gegen den auch ein einschlägiger Haftbefehl der ungarischen Behörden vorliegt. Er konnte im Rahmen der Aktion in den Nachmittagsstunden in München festgenommen werden. Die anderen festgenommenen Personen stehen in Verdacht als Zuhälter und Schlepper, vorwiegend die Frauen in Ungarn angeworben und nach Deutschland verbracht zu haben. Unter den Festgenommenen war auch ein 42- und 39-jähriges ungarisches Ehepaar mit Wohnsitz in Augsburg-Kriegshaber, das in einem Bremer Bordell durch die dortigen Behörden bzw. das SEK festgenommen wurde.

Erkennbar war ein enges und gewinnträchtiges Zusammenwirken mit einigen Bordellbetreibern. Eine der verhafteten Personen ist eine maßgeblich verantwortliche Person von zwei Bordellen in Augsburg und Ulm. Es handelt sich um einen 40-jährigen deutschen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Augsburg, der in einer Augsburger Gaststätte festgenommen werden konnte. Er ist verdächtig je nach Bedarf die Frauen bei dem Organisator „bestellt“ und prompt die entsprechenden Frauen vermittelt bzw. direkt in die Bordelle verbracht zu haben. Dadurch war gewährleistet, dass in den Bordellen ständig neue und junge Frauen verfügbar waren, was die Grundvoraussetzung für die Gewinnmaximierung der Etablissements ist.

Die Mädchen mussten i.d.R. sieben Tage in der Woche arbeiten und für den Fall, dass Probleme auftauchen, wurden der Organisator bzw. die Zuhälter eingeschaltet. Aus diesem Grunde war es nicht verwunderlich, dass die Frauen sämtliche Anordnungen der Bordellbetreiber in Bezug auf die Preise oder die Sexualpraktiken bedingungslos akzeptieren. Auch bei der gestrigen Kontrolle eines Bordells in Augsburg war zum wiederholten Male feststellbar, dass in dem Bordell entgegen bestehender Vorschriften und trotz bereits erfolgter Ansteckungen ohne Kondom „gearbeitet“ wurde.

In dem Verfahren gestaltete es sich äußerst schwierig, von den Frauen entsprechende Aussagen zu erhalten. Zunächst ist den Frauen detailliert vorgegeben worden, was und in welchem Umfang sie vor der Polizei aussagen sollen. Wesentlich problematischer ist jedoch die Angst der Frauen vor Repressalien ihrer Zuhälter bzw. der Hintermänner. Neben verbalen Drohungen bis hin zu Todesdrohung waren auch mehrere Fälle von körperlicher Misshandlung feststellbar. Erst nachdem einige Frauen davon überzeugt werden konnten, dass die Haupttäter in Haft kommen, waren die Frauen zur Aussage bereit. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.

Bei den Ermittlungen war außerdem erkennbar, dass sich die Tatverdächtigen aufgrund der Rechtssprechung im Zusammenhang mit dem Prostitutionsgesetz sehr sicher fühlten und offensichtlich davon ausgingen, dass die Behörden ihre Aktivitäten diesbezüglich eingestellt haben.

Hallo Andy,

nix für ungut aber der Verlauf Deiner Geschichte ist unterm Strich schon komisch (untypisch). Und hier schreiben manchmal verdeckte LH Genossen mit, so dass ich bei sowas prinzipiell erstmal misstrauisch bin. Hier hat auch schon mal einer die Geschichte einer "Entmannung" veröffentlicht. Keine Ahnung was das sollte, außer mich zu provozieren oder mir Angst zu machen. Ich hab sie gleich gelöscht.

Den folgenden Abschnitt

"Eine Interessengemeinschaft von Admins / admin-cs`s / tech-cs`s und Helfer
Frauen in Not raten dir deinen Beitrag im lusthaus.twoday.net zu löschen, sonst werden aus 8 Tagen Klinikaufenthalt nächstens 8 Wochen!
Auf dass du deine Finger von der Tastatur lässt, um diese nicht zu verbrennen!"

habe ich auch schon bekommen. Ich kenne einige Zuhälter und die meisten sind durchweg intelligent (von Ausnahmen abgesehen) und keinem würde ich zutrauen, so ein zusammenhangloses Zeug zu posten. Allein die Kombination Admin / admin-c (nicht admin-cs) / tech-c (was haben die zum Henker mit Inhalten zu tun) und Helfer Frauen in Not ist völlig vernebelt. Im Übrigen ist die Drohung im Stil einer Kindergarten-Auseinandersetzung. Oder maximal Grundschul-Niveau.

Es ist übrigens keine gute Idee Forenbetreiber wüst zu beschimpfen. Das weckt Provokationen.

Nun zu Deinem Problem mit INET-CASH und JuriPol:

Prinzipiell ist die Weitergabe von Daten für Inkasso Zwecke möglich z.B. beim Übertragen von Forderungen. Auch ist wahrscheinlich, dass Du beim Registrieren bereits Deine Einwilligung dazu gegeben hast (AGB o.ä.). Dennoch sind diese Daten zweckgebunden und vertraulich zu behandeln.

Die Drohung mit Anzeige wegen Betrug ist einfach lächerlich, wenn es lediglich um das Betreiben einer Forderung geht. Im primären Fall hat die INET-CASH (oder der Forenbetreiber) gegen Dich eine (kleine) Forderung. Mehr nicht. Eine Forderung nicht zu bezahlen, ist überhaupt kein Verbrechen. Die können versuchen, gerichtlich einen Titel zu erwirken - ist aber auch nicht wahrscheinlich. Prinzipiell kannst Du jede Menge Behauptungen aufstellen, um die Forderung zu bestreiten:

* Du hast rechtzeitig gekündigt
* Du warst mit der zur Verfügung gestellten Leistung (Inhalt des Forums) nicht (mehr) zufrieden
* Das Entgelt ist der Höhe nach nicht (mehr) angemessen
* Das Forum stand aufgrund von technischen Problemen nicht mehr zur Verfügung
* Du wurdest vom Forenbetreiber beschimpft oder benachteiligt
* Deine Beiträge wurden inhaltlich nicht so übernommen wie Du sie geschrieben hast
* Du hast Dich überhaupt nicht für dieses Dienst registriert oder ihn in Anspruch genommen (jemand hat Deine Daten missbraucht)
* usw.usw.

Du kannst manche von den Gründen kombinieren aber nicht alle (wäre dann u.U. unlogisch). Du darfst die Forderung nach Herzenslust mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bestreiten. Du darfst dabei sogar lügen, dass sich die Balken biegen. Wenn sie gegen Dich klagen, darfst Du straflos alle möglichen gegenteiligen Behauptungen aufstellen. Als Angeklagter bist Du nicht der Wahrheit verpflichtet. Der Kläger muss Deine Schuld beweisen und das Gericht Dich dann verurteilen. Bestehen auch nur leichte Zweifel an Deiner Schuld, wird eine Verurteilung nicht erfolgen können (im Zweifel für den Angeklagten).

Das Schlimmste was Dir passieren könnte, wäre, dass Du tatsächlich bei gerichtlicher Geltendmachung die Kosten des Verfahrens und die Anwaltskosten zu tragen hast. Allerdings wird bei einem Streitwert von geschätzten rund 100 EUR
a) kein Anwalt Lust auf eine Klage haben,
b) schon gar nicht aufwändige Beweisverfahren einleiten und
c) halten sich die Kosten in engem Rahmen. Der Anwalt der Gegenseite bekommt vielleicht 50 EUR für seine gerichtliche Tätigkeit. Da legt der sich nicht krumm.

Wenn Du die Forderung von Anfang an (beweisbar, am Besten mit Einschreiben Rückschein und Zeugen beim Absenden des Inhalts) bestreitest, können die Forderungen auch nicht im Laufe der Zeit steigen (von Zinsen der Hauptforderung mal abgesehen, sicher nicht mehr als 10 EUR / Jahr). Auch wenn sie einen zweiten oder dritten oder fünften Mahnbescheid verschicken. Du mußt nur dem Mahnbescheid widersprechen. Solche Firmen können allerdings penetrant (nervig) sein, versuchen aber nur die Forderungen irgendwie durchzubringen. Hören meistens aber wieder auf, wenn sie merken, dass es sich nicht lohnt.